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RIED. Das Rieder Traditionsunternehmen Ridia am unteren Hauptplatz wird mit Juni das Spielwarensortiment auflösen. Das Geschäftslokal bleibt erhalten und wird umstrukturiert.

Ridia Geschäftsführer Thomas Stein und Barbara Weißböck
Ridia Geschäftsführer Thomas Stein und Barbara Weißböck
In einer Pressekonferenz informierte Ridia Geschäftsführer Thomas Stein, dass das Spielwarensortiment bereinigt wird: „Mit der Eröffnung der Weberzeile erwarten wir im Spielwarenbereich Einbußen von bis zu minus 30 Prozent.“ Im Jahr 2014 hat Ridia die Firma Hirschenauer in Fürstenzell bei Passau übernommen. Mit dem Erwerb von sämtlichen Kunden und Kundendateien hat sich für Ridia ein weiterer Markt ergeben. Erhältlich sind sämtliche Vereinsartikel – von der Vereinsfahne bis zum Wimpel, vom Pokal bis zu den Schützenscheiben. Zielgruppe der Firma Ridia sind Vereine, Firmen (Werbefahnen, Banner, Roll Up), Gemeinden und Behörden, Wiederverkäufer und Endverbraucher.   Der Schauraum wird vom dritten Stock in das Erdgeschoss verlegt. Der Kostümverleih bleibt im zweiten Stock. Das neue Sortiment spricht nicht nur Firmen und Vereine an, sondern auch den Endkunden. Nach wie vor gibt es Verkleidungsartikel für Themenpartys, Polterrunden, Festartikel – eben von der Grillparty bis zum Festzelt alles unter einem Dach.   Zur Geschichte des Traditionsunternehmens:  • 1927 Firmengründung von Anton Wilhelm Stein als Kostümverleih • Anfang 60er Jahre: Übernahme von Wilhelm Johann Stein (heutiger Seniorchef) • 1964 Übersiedlung von der Kellergasse (heute Energie Ried Bürogebäude) auf den Hauptplatz • 2003 Übernahme durch Thomas Wilhelm Stein • 2015 Juni: Abverkauf Spielwaren, Neustrukturierung

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