Rieder JVP beteiligt sich an der Kampagne #Hoamatland2030
RIED. Mit einem sogenannten „Hoamatland-Workshop“ hat sich die JVP im Bezirk Ried an der landesweiten JVP-Kampagne #Hoamatland2030 beteiligt.
Mit dieser Kampagne will die JVP OÖ Oberösterreichs Jugend nach ihren Ideen und Vorstellungen für die Zeit nach der Coronakrise befragen.
Wohnen, Regionalität und Umwelt
Im Workshop der Rieder JVP, der per Videokonferenz durchgeführt wurde, kamen einige Ideen und Visionen für den Bezirk und Oberösterreich zur Sprache. „Bei uns im Bezirk sehen wir die größten Herausforderungen in den Bereichen Wohnen, Regionalität und Umwelt“, betont JVP-Bezirksobmann Paulus Ecker.
Ideen werden gesammelt
Als nächster Schritt werden alle Anliegen aus allen Bezirken zu einem digitalen Forderungskatalog zusammengetragen, der in den nächsten Jahren als Arbeitsgrundlage der JVP dienen soll.
Die JVP-Landesobfrau und Nationalratsabgeordnete Claudia Plakolm erläutert: „Alle Ideen unserer 17.000 Mitglieder werden in einem digitalen Forderungskatalog auf unserer Homepage gesammelt. Um weiterhin professionell arbeiten zu können, werden wir gemeinsam einen möglichst umfassenden Forderungskatalog erarbeiten, der unser Land und moderne Politik in den nächsten Jahren prägen soll.“
Individueller Forderungskatalog
Alle Forderungen lassen sich nach Themen, Alter und Zuständigkeit ordnen und können als individueller Forderungskatalog heruntergeladen werden. Damit haben, so Plakolm und Ecker, alle interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Forderungskatalog zusammenzustellen.
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