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Ausstellung: Surreale Realitäten in der „Gilde“

Walter Horn, 10.08.2025 18:30

RIED. Die Innviertler Künstlergilde widmet sich in ihrer neuen Ausstellung „Wörter Machen Liebe“ den surrealen Realitäten. Die Vernissage in der Galerie Gilde findet am Donnerstag, 21. August, um 19 Uhr statt.

Paul Osterberger: Trophäe V (2023, Stahl geschmiedet, geschweißt, brüniert und eingeblasenes Glas) (Foto: Paul Osterberger)

Der Titel der von Sepp Pfeiffer und Patricia Weißl-Günther kuratierten Ausstellung bezieht sich auf André Breton, den Wortführer und „Cheftheoretiker“ der Surrealisten. Der Surrealismus entstand in den 1920er Jahren. Die Ideen dieser Strömung inspirieren bis heute Künstlerinnen und Künstler.

Die Ausstellung lädt ein, an der Grenze von Vertrautem und Freigeist zu wandern. Altbewährtes wird aus anderen Blickwinkeln erlebt, erfühlt und gehört. Die Besucher sollen in diese Welt eintreten können – zwischen Traum und Wachsein, zwischen Ordnung und Chaos, zwischen Hier und anderswo.

Die Ausstellung dauert bis zum 17. September und kann jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr besucht werden.

Am Sonntag, 7. September, um 16 Uhr wird ein Kurzvortrag mit Führung durch die Ausstellung angeboten.

Die Finissage findet am Mittwoch, 17. September, um 18 Uhr statt.

Mitwirkende sind:
Paul Osterberger, Hans Polterauer, Wolfgang Paul, Petra Rader, Heinrich Wagner (alle Bildende Kunst);
Martina Sens, Patricia Weißl-Günther (Literatur);
Sepp Pfeiffer, Patricia Weißl-Günther (Musik).

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