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Zivilschutzabend: Vorsorge bei Stromausfall

Rosina Pixner, 14.04.2022 13:25

KIRCHDORF/INN. Einen Zivilschutzabend mit spannenden Vorträgen organisierte der Zivilschutzbeauftragte der Gemeinde Kirchdorf Franz Danninger. Im Beisein von Zivilschutz-Bezirksleiterin Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer und Bürgermeister Josef Schöppl referierte Christian Kloibhofer zum Katastrophenszenario „Blackout“.

Auf einen Blackout kann sich jeder vorbereiten. (Foto: privat)
Auf einen Blackout kann sich jeder vorbereiten. (Foto: privat)

Beim Zivilschutzvortrag standen das Thema „Blackout-Stromausfall“ und der damit verbundene krisenfeste Haushalt im Mittelpunkt. Christian Kloibhofer erklärte, wie es zu einem solchen Blackout kommen kann und wie sich jeder Einzelne darauf vorbereiten muss. Insbesondere die Lebensmittel- und Getränkebevorratung spielt dabei eine große Rolle, genauso wie die Vorsorge mit Notfallgeräten. Kloibhofer zeigte den interessierten Besuchern auch verschiedene Notfallprodukte wie ein Notfallradio mit LED-Lampe, die Zivilschutz-Notkochstelle, eine Notfallbox und vieles mehr. Diese Produkte können am Gemeindeamt Kirchdorf am Inn in einer Sammelbestellaktion geordert werden. Die Bezirkshauptfrau hat sich auch mit dem Thema Blackout, einem längerfristigen, großflächigen Stromausfall, auseinandergesetzt. Ein Szenario, das jederzeit eintreten könnte – für Stunden oder auch mehrere Tage. „Nach drei Tagen ohne Strom wird es für die Bevölkerung schon sehr schwierig“, meint Weidenholzer. Sie möchte keine Ängste schüren, sondern zur Eigenvorsorge motivieren.

Mehr Infos unter www.zivilschutz-ooe.at


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