Feuerwehrjugend im Einsatz für den guten Zweck
HOHENZELL/ENGERSDORF. Laura und Lena Pumberger sowie Leni Lenzbauer sind ein Vorbild der Feuerwehr Engersdorf. „Am 24. Dezember haben wir das Friedenslicht von Haus zu Haus gebracht, und haben 1.000 Euro für die Lebenshilfe als Spenden bekommen“, sagen die zehnjährigen.
Und warum für die Lebenshilfe? „Wir wissen , dass Leute mit Beeinträchtigung Unterstützung brauchen, da wollten wir helfen“, so die drei bei der Übergabe des Schecks an Lebenshilfe-Obmann Gerd Rabe. Die Feuerwehr-Mädchen sind der Stolz der Feuerwehr Engersdorf. „Ja, sie sind mit Begeisterung bei der Sache, sie machen bei Bewerben mit und wissen, dass die Feuerwehr zur Stelle ist, wenn Hilfe benötigt wird“, sagt die Jugendbetreuerin Martina Wieländtner. Kommandant Christian Huber und sein Stellvertreter Daniel Schmid können sich vorstellen, dass es vielleicht in Zukunft eine Kommandantin in Engersdorf geben könnte.
Weitere 1.000 Euro spendete die Feuerwehrjugend an das Team des Mobilen Hospiz. „Wir bedanken uns für die Unterstützung. Somit können unsere rund 40 freiwillige MitarbeiterInnen weiterhin eine tolle Arbeit leisten und Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten“, sagt Andrea Hartinger, Bezirkskoordinatorin des Mobilen Hospiz Ried und Schärding.
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