
EBERSCHWANG. Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause fanden am Wochenende die ersten Sitzungen der Eberschwanger Faschingsgilde statt. Erwartungsgemäß haben die Akteure und Mitwirkenden ein großartiges Programm zusammengestellt.
Bei den Old Schmähtandlers wurden Politiker in gewohnt lustiger Manier aufs Korn genommen. Beispielsweise sind im faschingslosen Ried die Lichter ausgegangen, weil Bürgermeister Albert Ortig a. d. „wohl die Energie ausgegangen ist“. Legendär war auch wieder die Doppelbütt von Wolfgang Huber und Thomas Egger als „Vorgestringer Chor“. In die „Wahre Liebe“ unterwiesen die Damen „Der flotte Dreier“. Standing Ovations gab es für die FuGru und die Tanzgruppe ÖTB Eberschwang. Die Glorreichen Sieben widmeten sich der Familie Putz.