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RIED. Die Schüler:innenvertretung der BAfEP und HAK Ried veranstalteten am Mittwoch, 31. Mai, gemeinsam mit der Leukämie-Hilfe „Geben für Leben“ eine Typisierungsaktion.

Die Direktoren Reinhard Wimroither (l.) und Hubert Wiesinger (r.) mit Schulsprecher Paul Mairleitner (2. v. r.), Katharina Palatzky (3. v. r.) und Schulsprecherin Arianna Hartl (4. v. r.) (Foto: Katharina Palatzky)
  1 / 4   Die Direktoren Reinhard Wimroither (l.) und Hubert Wiesinger (r.) mit Schulsprecher Paul Mairleitner (2. v. r.), Katharina Palatzky (3. v. r.) und Schulsprecherin Arianna Hartl (4. v. r.) (Foto: Katharina Palatzky)

Paul Mairleitner (Schulsprecher der HAK Ried) und Arianna Hartl (Schulsprecherin BAfEP Ried) sowie Katharina Palatzky („Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“) planten dieses Event mithilfe der jeweiligen Schüler:innenvertretungen, Direktoren und weiteren helfenden Händen.

Oft sind Leukämie-Erkrankte auf eine Stammzellenspende angewiesen. Da die Wahrscheinlichkeit, einen passenden Spender zu finden, nur bei 1 zu 500.000 ist, hat jede Typisierung in der internationalen Datenbank einen hohen Stellenwert. In Österreich sind derzeit zwei Prozent der Bevölkerung typisiert, obwohl sich jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 45 Jahren typisieren lassen kann.

Während der Aktion der BAfEP und HAK Ried wurden 94 Tpisierungen durchgeführt. 94 Typisierungen von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern aus Schulen in ganz Ried, von denen jede einzelne eventuell einmal ein Leben retten kann.


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