Alma Marie heißt das Rieder Neujahrsbaby

Im Vorjahr wurden insgesamt 844 Geburten verzeichnet - 437 Buben und 413 Mädchen - darunter sechs Zwillinge. Nur 25 Prozent kamen per Kaiserschnitt zur Welt – ein seit Jahren konstant niedriger Wert, der unter dem österreichweiten Durchschnitt liegt. „Ein natürlicher und sicherer Geburtsverlauf in geborgener Atmosphäre ist unser oberstes Ziel. Als Schwerpunktkrankenhaus bieten wir eine umfassende 24-Stunden-Betreuung in der Geburtshilfe und auf unserer Kinderstation. Dies ist ein wesentlicher Punkt in der Versorgung von Neugeborenen“, betont Primar Walter Dirschlmayer, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Bei der Entscheidung, in welches Krankenhaus werdende Eltern zur Entbindung gehen, spielen viele Faktoren eine Rolle. Das Vertrauen zu den Ärzten, Hebammen, Pflegekräften und Therapeuten ist ein Schlüsselfaktor. Die leitende Hebamme Gerlinde Feichtlbauer ergänzt: „Die Geburt soll eine positive Erfahrung für jede Frau sein. Als Hebamme ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse der Gebärenden einzugehen und ihr Sicherheit zu geben.“ Dies ist dem Geburtshilfe-Team bei der ersten Geburt im neuen Jahr offenbar bestens gelungen. „Während der Geburt fühlte ich mich zu jeder Zeit gut versorgt und begleitet“, bestätigt die Mutter des Neujahrsbabys. In den modernen Kreißzimmern können werdende Mütter zwischen verschiedenen Gebärpositionen wählen, um die Geburt nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Zudem besteht die Möglichkeit von Wassergeburten. Auf der Kinderstation stehen ausschließlich Zweibettzimmer zur Verfügung. Nach Verfügbarkeit gibt es auch topmoderne Familienzimmer, die es den jungen Eltern und ihrem Baby ermöglichen, die ersten Tage nach der Geburt in einer familiären Atmosphäre gemeinsam zu verbringen. Nähere Informationen rund um das Geburtshilfe-Angebot unter www.bhsried.at.