Goldhaubenfrauen aus dem Bezirk Ried übergaben 244 selbst genähte Puppen
BEZIRK RIED. 14 Goldhaubengruppen aus dem Bezirk Ried beteiligten sich an dem Projekt „Demenzpuppen für das Krankenhaus Ried“. Jetzt haben sie 244 selbst genähte Demenzpuppen an die Leitung der Demenzgruppe übergeben.
Bezirksobfrau Monika Berger und ihre Stellvertreterin Andrea Schachinger waren begeistert wie ideenreich und mit so viel Liebe zum Detail die Goldhaubenfrauen die Puppen genäht haben. Vom Lederhosenbub bis zum Pumuckl, von trachtig bis poppig, sogar mit edlem Dirndl und Mädchenband ist vorhanden. Wie wichtig die Puppen für die Patienten sind, erfuhren die Goldhaubenfrauen eindrucksvoll bei einem Vortrag. Die Goldhaubenfrauen haben wieder einmal bewiesen, dass sie Gold nicht nur auf dem Kopf, sondern auch im Herzen tragen und immer wieder bereit sind, die Liebe zum Nächsten zu beweisen, auch wenn dies einmal nicht in Form von Geldspenden erfolgt, sondern wenn Kreativität und Fingerfertigkeit gefragt sind.
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