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Erfolgreicher Abschluss der Klimaschulen im Innviertel: Junge Klimaschützer zeigen großes Engagement

Rosina Pixner, 04.07.2025 09:00

INNVIERTEL. Rund 350 Schüler aus den Volkschulen Geinberg und Lohnsburg sowie der digi TNMS Altheim beschäftigten sich im Schuljahr 2024/25 intensiv mit Klimaschutz, erneuerbaren Energien und nachhaltigem Lebensstil.

Die Schüler beim feierlichen Abschluss der Klimaschulen im Innviertel. (Foto: Hargassner)
Die Schüler beim feierlichen Abschluss der Klimaschulen im Innviertel. (Foto: Hargassner)

Das Projekt „Klimaschulen“ wurde vom Klima- und Energiefonds gefördert und von der KEM Inn-Kobernaußerwald begleitet. Zum Abschluss stellten die Schulen ihre Ergebnisse bei einer großen Veranstaltung vor.

Lernen durch Erleben – mit Exkursionen und Projekten zum Klimabewusstsein

Seit September 2024 war das „Klimaschulenprojekt“ fixer Bestandteil des Unterrichts. Die Kinder lernten, was erneuerbare Energie ist und wie ein nachhaltiger Lebensstil aussehen kann. Spannende Exkursionen führten etwa zum Windrad Steiglberg, ins Wasserkraftwerk Lambach oder ins Welios Science Center. Auch im Schulhaus wurde viel umgesetzt: Zum Beispiel führten die Schüler:innen Interviews mit ihren Eltern zum Thema Mobilität oder nahmen an Workshops zur Ernährung teil. Unterstützt durch ein Förderbudget von rund 20.000 Euro konnten die drei Schulen zahlreiche Aktivitäten umsetzen.

Feierlicher Abschluss bei Hargassner

Die feierliche Abschlussveranstaltung fand bei der Firma Hargassner in Weng statt. Die drei Schulen präsentierten, was sie in den vergangenen Monaten erlebt und gelernt hatten. Viele Eltern, Geschwister, Lehrer und Gemeindevertreter waren mit dabei.


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