RIED. Kurz vor dem Meisterschaftsstart gelang der SV Guntamativ Ried ein wirtschaftlicher Erfolg: Der Verein und das Wasseraufbereitungsunternehmen BWT – Best Water Technology aus Mondsee erweitern ihre jahrelange Partnerschaft. Etwas pikant: BWT ist auch einer der Hauptsponsoren des Lask und wird bei der SVR unter anderem mit dem Logo auf den Trikots präsent sein.
„Es freut mich sehr, dass ein internationales Top-Unternehmen und Aushängeschild in der Sponsorenlandschaft künftig verstärkt auf die Werbewirksamkeit der SV Guntamatic Ried setzt. Das Engagement des Weltunternehmens BWT als Sponsor in Ried ist eine besondere Auszeichnung für unseren Klub“, erklärt SVR-Präsident Thomas Gahleitner. „Ich möchte mich im Namen des Vereins bei BWT-Eigentümer Andreas Weissenbacher persönlich bedanken. BWT unterstützt die SV Guntamatic Ried nicht nur als Sponsor. Andreas Weissenbacher ist ein großartiger Unternehmer mit sehr umfangreicher Expertise und vielen innovativen Ideen, die auch wir bei uns im Verein einbringen können.“
Umfangreiche Sponsoring-Aktivitäten von BWT
Von der Formel 1 bis zum Fußball trägt BWT ihre Vision to „Change the World – sip by sip“ in die Welt hinaus. Das Ziel ist es, weltweit jedem Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Die lokale Mineralisierung von Wasser mit Magnesium, Zinc und Silicate verwandelt gutes Wasser in bestes BWT-Wasser und verzichtet dabei vollständig auf Einweg-Plastik und -Glasflaschen. Das auffällige Pink, heißt es bei BWT, symbolisiert nicht nur eine Farbe, sondern einen Lifestyle, der im gesamten Stadion präsent ist.
Mit BWT-Wasserspendern, Werbebanden bis zum BWT-Logo auf den Trikots geht das Unternehmen nachhaltig und sichtbar in die Offensive. Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Windhager hat BWT mit der SV Guntamatic Ried einen starken regionalen Partner.
„Die Partnerschaft stärkt nicht nur unsere regionale Präsenz, sondern unterstreicht auch unser tief verwurzeltes Engagement, die Welt Schluck für Schluck zu verbessern. Wir freuen uns darauf, gemeinsam zu wachsen und nachhaltige Erfolge zu erzielen“, sagt Andreas Weissenbacher.
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