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Hartjes mit "Goldenem Schuh" ausgezeichnet

Walter Horn, 21.02.2023 18:45

PRAMET. Dem Schuhhersteller Hartjes aus Pramet ist bei den Schuhtagen im Ordercenter C.A.S.T.  in Nieuwegein (Niederlande) der „Goldene Schuh 2022“ verliehen worden.

Preisverleihung mit Vertriebsleiter Christoph Götzendorfer (2. v. l.), kaufmännischer Geschäftsführer Hans Sternbauer (3. v. l.) und technischer Geschäftsführer Stefan Spreitzer (Foto: Hartjes)

Die Veranstaltung, die von Mitgliedern der ANWR-Garant-Händlervereinigung organisiert wurde, ehrt jedes Jahr die besten Lieferanten in der Schuhbranche, die durch ihre hochwertigen Produkte und hervorragenden Leistungen auffallen.

Hartjes hat sich mit seiner Philosophie „Slow Fashion“ hervorgetan. Der Fokus auf langlebige und qualitative Schuhe, die aus hochwertigen Naturmaterialien hergestellt werden, hat die Fachjury beeindruckt. Abseits von Massenmode und Wegwerfgesellschaft produziert das Innviertler Unternehmen seit 70 Jahren langlebige Schuhe in Österreich und Europa und setzt dabei auf Qualität durch die Verwendung hochwertiger Naturmaterialien.

Diese Philosophie hat zu einer Kollektion geführt, die sowohl bei Kunden als auch bei Lieferanten auf große Zustimmung stößt.Neben dieser Kollektion war auch der erfolgreiche Wiederverkauf in den Stores ein Faktor für den Gewinn des Goldenen Schuh. Die Verbindung von hochwertiger Qualität und erfolgreichem Verkauf ist für Hartjes von unschätzbarem Wert.

Stefan Spreitzer, technischer Geschäftsführer der Firma Hartjes, freut sich über diese bemerkenswerte Leistung: „Danke an unsere Partner für ihre langjährige Verpflichtung zur Förderung von Nachhaltigkeit und Qualität in der Schuhbranche. Ihr Engagement für die Verwendung von hochwertigen Naturmaterialien ist beispielhaft und hat zu einer positiven Veränderung in der Branche beigetragen. Wir sind sicher, dass Hartjes weiterhin Maßstäbe setzen und als Vorbild für andere Unternehmen dienen wird. Unsere Philosophie ist ein Beispiel dafür, wie es möglich ist, erfolgreich zu sein, während man gleichzeitig Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft übernimmt.“


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