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HELFENBERG/GOLDWÖRTH. Der Helfenberger Künstler Hermann Eckerstorfer alias Heck zeigt in Goldwörth Bilder und Skulpturen.

"Geboren im Sumpf" (Foto: Heck)
"Geboren im Sumpf" (Foto: Heck)

Holz ist das bevorzugte Material Hermann Eckerstorfers. Seine Methode ist weniger die Bearbeitung des Materials, als das Herausarbeiten der in seinen Fundstücken bereits angelegten Strukturen. Was dabei entsteht, sind beeindruckende, zum Teil riesige Skulpturen, die die plastischen Werte im Holz für den Betrachter zugänglich und erlebbar werden lassen.

Anfassen erwünscht

Die verschiedenen Farb- und Raumstrukturen, die beim Schleifen erst sichtbar werden, sind ein besonderes Sinnerlebnis. Berühren ist ausdrücklich erlaubt. Berührung ist in diesem Fall ein zentralerer Aspekt der Kunsterfahrung. Bilder des Künstlers werden ab Ostern im Pfarrzentrum hängen. Der Künstler wird am Ende der Osternachtsfeier in der Kirche einige Worte zur Ausstellungseröffnung sagen. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit ihm beim traditionellen Eierpecken im Pfarrzentrum.

Skulpturenschau

Einen Teil seiner Arbeiten stellt Eckerstorfer von April bis September im öffentlichen Raum im Goldwörther Dorfzentrum unter dem Titel „Auf dem Holzweg“ aus. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet am Sonntag, 23. April, um 16 Uhr statt. Literarisches steuert die Bibliothek Goldwörth bei und die Formation „Rumkeks“ gestaltet die Veranstaltung musikalisch.

Bilderausstellung im Pfarrzentrum Goldwörth ab Samstag, 8. April

Skulpturenausstellung im Gemeindezentrum Goldwörth ab Sonntag, 23. April, 16 Uhr

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