Eintauchen in die Vergangenheit mit dem neuesten Heimatvereins-Heft
BEZIRK ROHRBACH. Wieder einmal haben fleißige Redakteure des Heimatvereins Geschichten von damals und heute zusammengetragen und Heft Nr. 33 von „Kultur und Geschichte im Bezirk Rohrbach“ veröffentlicht.
Mit 108 Seiten ist es das bisher stärkste Heft. Zu lesen ist darin unter anderem ein Dank an die scheidende Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner und gleichzeitig ein Willkommensgruß an ihren Nachfolger Valentin Pühringer. Walter Kneidinger setzt sich kritisch mit Rolle und Bedeutung der Tannberger auseinander, die im Nebel der Geschichte hinter der Herrschaft Falkenstein-Altenhof verschwand. Friedrich Neumüller schreibt in seinem Artikel über den Lipno Stausee mit seiner großen Bedeutung für Hochwasserschutz, Stromproduktion und Tourismus.
Warum das Stift Hohenfurth ein vierfaches Opfer der politischen Wirren des 20. Jahrhunderts war, darüber hat Fritz Bertlwieser einen Beitrag verfasst. Stand das Schloss Windberg am Petersberg? Dieser Frage geht Raimund Holly im neuesten Heft nach. Und der neue Bezirkshauptmann Valentin Pühringer, dessen Eltern früher die Pächter der Ameisbergwarte und des Skiliftes war, schrieb seine Erinnerungen an den Ameisberg nieder.
Dies und noch einiges mehr ist in der neuen Broschüre nachzulesen.
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