Es ist ein Kreuz: Josef Eibl stellt sein neues Buch vor

„Vor 2.000 Jahren wurde einem das Kreuz aufgeladen. Eine eher unbedachte Erinnerung lässt uns leichtfertig dieses Bild vom Kreuz verwenden – für ein Ärgernis, irgendetwas, das stört oder belastet. Selten wird es wirklich eines sein“, schreibt Josef Eibl im Vorwort seines Buches. Er hat sich von den meist unbeachteten Wegkreuzen, an denen die Zeit ihre Spuren hinterlassen hat, inspirieren lassen. Seine Geschichten sollen eine Annäherung an Kreuzes-Spuren rund um Niederkappel sein – „der Versuch, erinnernd einem Vergangenen zu folgen und die Gegenwart zu erhellen.“

Zu den Texten gibt es Bilder von David Eibl, der auch die musikalische Begleitung der Lesung übernimmt.