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Der Todesengel von Wien: Krimiabend im Museum

Martina Gahleitner, 07.04.2024 11:25

HASLACH. Krimiautorin Nina Jelinek stellt im Museum Mechanische Klangfabrik ihr Erstlingswerk vor, das Anleihen an einer realen historischen Begebenheit nimmt.

Die wahre Geschichte von Martha Marek rückt Krimiautorin Nina Jelinek in den Mittelpunkt. (Foto: Nina Jelinek)

Die Linzer Publizistin und Vermittlerin hat für ihren Roman „Der Todesengel von Wien“ die Geschichte von Martha Marek im Wiener Kriminalmuseum recherchiert und fantasievoll weiterentwickelt: Als Heinrich Truttenberger im Herbst 1937 zum Begräbnis seiner Mutter in seine Heimatstadt Wien fährt, muss er feststellen, dass diese ihr Leben kurz vor ihrem Tod komplett auf den Kopf gestellt hat. Als Mitbewohnerin der schillernden Martha genoss sie ihre letzten Tage in einer vornehmen Stadtvilla und vermachte ihr ihr gesamtes Vermögen. Angetrieben von Wut, Trauer und Frustration hält Heinrich die polizeiliche Abteilung für Leib und Leben auf Trab, wobei Erschreckendes ans Licht kommt.

Nina Jelinek stellt auf Einladung des Vereins Kultur in der Fabrik und der Pfarrbücherei ihren True Crime-Roman in der Mechanischen Klangfabrik vor. Dort wird mit Wiener Klängen für die passende Stimmung rund um die Geschichte gesorgt.

Haslach erleben

Generell hat der Verein heuer ein umfangreiches kulturelles Jahresprogramm ausgearbeitet, das neben Lesungen auch Konzerte, kreatives Werken, einen Drehorgelworkshop oder einen musikalischen Spaziergang zu bieten hat (https://haslach-erleben.at/aktuelles).

Samstag, 13. April, 19.30 Uhr
Mechanische Klangfabrik Haslach
Eintritt: freiwillige Spenden
www.haslach-erleben.at

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