
ST. MARTIN/LEMBACH. Mit St. Martin und Lembach konnten sich beim Erste Hilfe-Bezirksbewerb gleich zwei Mittelschulen für den Landesbewerb am 8. Juni qualifizieren.
Der Bewerb fand für die beiden Bezirke Rohrbach und Urfahr-Umgebung in Feldkirchen statt. Dabei trumpften vor allem die jungen Ersthelfer aus den Mittelschulen St. Martin und Lembach auf. Sie zeigten fundiertes Wissen in Theorie und Praxis - vor allem aber auch Mut, sich schwierigen Situationen zu stellen und entschlossen und zielstrebig anzupacken. „Dabei Teamgeist, Courage und Selbstvertrauen zu gewinnen, stellt ein sehr stolzes Ziel für die erfolgreiche Arbeit in der Schule dar“, freut sich Manfred Spenlingwimmer, Direktor der MS St. Martin und Jugendrotkreuz-Bezirksleiter. Erste Hilfe spielt auch in der Lehrerfortbildung eine wichtige Rolle, im laufenden Schuljahr wurden schon mehrere Auffrischungskurse im Bezirk Rohrbach abgehalten.
Siegeschancen auf Landesebene
Nach den hervorragenden Leistungen beim Bezirksbewerb wollen die Teilnehmenden aus St. Martin und Lembach diese auch beim Landesbewerb am 8. Juni in Grieskirchen abrufen. „Mit weiterem Training dürfen sie sich auch dort Siegeschancen ausrechnen. Ihre Betreuerinnen Elfriede Berger und Alexandra Pröller aus St. Martin und Doris König aus Lembach werden sie auch dafür gut vorbereiten“, ist Spenlingwimmer überzeugt.