Volksschule St. Veit vermittelt Umgang mit neuester Technik schon den Kleinsten
ST. VEIT. Technisch auf den neuesten Stand wurde die Volksschule St. Veit gebracht. Die Digitalisierung ist schon lange ein Schwerpunkt in der Bildungseinrichtung.
Schon vor der Pandemie gab es dort einen eigenen Computerraum mit 20 Schüler-PCs. Nun werden diese aber ausgetauscht und durch 25 nagelneue Geräte ersetzt. Außerdem hat die Schule neue Laptops und Tablets bekommen.
Jede Klasse ist mit einem Smartboard ausgestattet, welches in jeder Stunde im Einsatz ist: sei es, dass Bücher digital am Board installiert sind, um Kurzvideos im Unterricht anzubieten, interaktive Übungen durchzuführen, Hörübungen die gescannt werden, für Lernspiele oder vieles mehr. Dank des Glasfaseranschlusses in der Schule gibt es auch kein langes Warten mehr.
Nicht wegzudenken ist in der Schule zudem digitales Homeschooling. Mit den Kindern dort gibt es täglich Videokonferenzen, um Lernstoff zu vermitteln. Für das kommende Schuljahr wird es aber wieder eine Neuerung geben: Die Kinder der 3. und 4. Klasse werden die Möglichkeit haben, das Zehnfingersystem im Rahmen einer unverbindlichen Übung bereits zu erlernen.
Generalsanierung bald fertig
In den vier Klassen der VS St. Veit werden im kommenden Schuljahr mehr als 70 Kinder unterrichtet. Insgesamt steigt die Schülerzahl stetig an. Deshalb wurde in den vergangenen Jahren kräftig in das Schulgebäude investiert. Derzeit läuft die vierte und letzte Etappe der Generalsanierung. Im Volksschulgebäude war im vergangenen Schuljahr auch eine provisorische Krabbelgruppe untergebracht. Da für diese nun eine fixe Bewilligung vorliegt und der Bedarf groß ist, wird während der Sommerferien das ehemalige Lehrer-Wohnhaus für diesen Zweck adaptiert. Im September soll dort die Krabbelgruppe starten.
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