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ROHRBACH-BERG/LINZ. An Österreichs größtem Korallenriff, das bis 2. April 2024 im Schlossmuseum Linz zu sehen ist, haben Frauen des Treffpunkts mensch&arbeit mitgehäkelt.

Die fleißigen Häklerinnen bei den bunten Korallenriffen im Schlossmuseum (Foto: privat)
  1 / 7   Die fleißigen Häklerinnen bei den bunten Korallenriffen im Schlossmuseum (Foto: privat)

Die KreAktiv-Gruppe im Stöckl hat seit dem Frühjahr eifrig zur Häkelnadel gegriffen. Aus Wollresten entstanden prachtvolle Korallen in bunten Farben, die nun Teil des riesigen Korallenriffs sind. Die Installation der Schwestern Margaret und Christine Wertheim will auf das globale Verschwinden der Korallenriffe und auf den Klimawandel aufmerksam machen.

Gelungener Projektabschluss

Nun machten sich neun Frauen des Treffpunktes gemeinsam – mit öffentlichen Verkehrsmitteln – auf den Weg, um die Unterwasserwelten aus Wolle im Schlossmuseum zu besichtigen. „Es war eine sehr beeindruckende Schau und krönender Abschluss unseres Projektes“, freut sich Judith Wein. Besonders bemerkenswert: Unter den zehntausenden Einzelteilen hat Ingrid Schein eine ihrer gehäkelten Korallen wiederentdeckt.

Regelmäßige Treffen

Die kreAktiven Treffen im Rohrbacher Stöckl (Harrauer Straße 1) gehen natürlich weiter. Fixtermin ist außerdem jeden ersten Donnerstag im Monat ab 9 Uhr das FrauenKaffee, bei dem auch neue Ideen zum Kreativsein entstehen.


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