Rohrbacher Gastronomie wird mit dem „Nummer drei“ um eine Facette reicher
ROHRBACH-BERG. Die Bezirkshauptstadt bekommt spätestens im Sommer wieder ein neues Fortgeh-Lokal: Im ehemaligen Café Oberngruber – besser bekannt als „O“ – plant Familie Bertlwieser „etwas Krasses“.
Ganz einfach „Nummer drei“ wird das Lokal heißen, das das Gastronomen-Ehepaar Bertlwieser derzeit im seit dem letzten Jahr leerstehenden ehemaligen Café „O“ aus dem Boden stampft. Momentan werken die Tischler in den Räumen direkt am Stadtplatz, bald sollen schon die Möbel kommen und die Bar steht auch schon. Bis zur Eröffnung wird es aus diversen Gründen aber noch mindestens bis zum Mai dauern.
Fortgehen wie früher
Auf die Rückkehr in die Branche nach dem Verkauf ihres Gasthauses „b34“ in Rohrbach-Berg freut sich die Familie Bertlwieser schon: „Wir machen wieder was ganz Einzigartiges, was ganz Krasses. Um sowas zu sehen, muss man echt weit fahren. Es wird was zum Fortgehen wie in unserer eigenen Jugend, Pub-Flair in Verbindung mit Essen“, verspricht das Duo. Das Lokal wird bis 4 Uhr morgens geöffnet haben, denn der Fokus soll ganz klar auf dem Feiern liegen.
Sogar das Team für das „Nummer drei haben die Bertlwiesers schon beieinander: „Unsere ehemaligen Mitarbeiter und Aushilfen sind wieder mit dabei und freuen sich schon auf das, was kommt. Und wir auch!“
Baustellenparty zu Fasching
Wer es gar nicht erwarten kann, der kann am Faschingdienstag schon mal hineinschnuppern: An diesem Tag wird das Lokal erstmals für eine Baustellenparty geöffnet sein.
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