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GRANITLAND. Das Angebot für Radlfahrer im Granitland wächst stetig. Mittlerweile umfasst das Streckennetz in der 37 Gemeinden umfassenden Region 950 Kilometer für Mountainbiker und 500 Kilometer für Rennradfahrer.

Mountainbiker im Granitland kommen auch an der Resilacke vorbei. (Foto: Granitland / Tourismusverband Donau OÖ CM Visuals)

Zuletzt wurde für Mountainbiker ein neues Verbindungsstück zur Donau in Betrieb genommen. Damit ist von Feldkirchen ausgehend ein Einstieg ins Granitland-Netz möglich. Für Rennradfahrer gibt es vier neue Straßenstrecken: Die Rodl-Mühl-Tour, die Schlögen-Tour, der Mühlviertler 2000er und die 3-Summits-Runde, die allesamt quer durchs Mühlviertel führen.

Hans Falkinger, Obmann des Vereins Mühlviertler Granitland mit Sitz in Kleinzell, freut sich über die laufende Weiterentwicklung der Region. Diese gehört mittlerweile zu den größten Mountainbike-Netzen Europas. Sämtliche Strecken sind gut beschildert. Für die Radsportler stehen auf www.granitland.at auch GPS-Daten, Streckeninfos oder Einkehrmöglichkeiten zur Verfügung.

Wandern im Granitland

Wer lieber per pedes im Granitland unterwegs sein möchte, für den bieten sich diverse Wanderwege sowie der 95 Kilometer lange Granitpilgerweg an. Letzterer führt als Rundweg durch zehn Gemeinden an zahlreichen Kraftorten zwischen Flüssen und dem Granit vorbei.

Mehr Infos: www.granitland.at

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