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Sozialsprengel Oberes Mühlviertel nimmt sich um Begegnungsräume an

Martina Gahleitner, 04.06.2025 05:42

SARLEINSBACH. Unter das Motto „Begegnung bewegt“ stellt der Sozialsprengel Oberes Mühlviertel (SOM) das aktuelle Arbeitsjahr.

Zeit für Begegnung – etwa beim Wandertag des Sozialsprengels (Foto: Sozialsprengel)
Zeit für Begegnung – etwa beim Wandertag des Sozialsprengels (Foto: Sozialsprengel)

Damit will der Zusammenschluss von 16 Gemeinden und zahlreichen Privatpersonen den Blick auf die vielen Angebote und Aktivitäten richten, die vielerorts Begegnung ermöglichen und fördern. Vereine, Initiativen und auch die örtlichen Sozialkreise sind sehr aktiv. Mit dem Jahresmotto will der SOM bewusst machen, was hier Gutes und Wertvolles passiert und zugleich Räume schaffen, um Begegnung für Menschen zu ermöglichen.

Mit der Verleihung des Elisabeth-Preises im Herbst sollen Personen, Gruppierungen, Vereine vor den Vorhang geholt werden, die sich erfolgreich für solche Begegnungsräume einsetzen.

19.000 ehrenamtliche Stunden

Im Vorjahr haben die Mitglieder in den örtlichen Sozialkreisen des Sozialsprengels knapp 19.000 Stunden ehrenamtlich für ihre Mitmenschen geleistet. 34.000 Portionen Essen auf Rädern wurden zugestellt; mehr als 5.000 Stunden für Besuche im Krankenhaus, Altenheimen und bei Menschen zu Hause geleistet; 1.500 Stunden zur Entlastung pflegender Angehöriger erbracht und vieles mehr.

Der langjährige Obmann Max Wiederseder als Vordenker und Wegweiser im Sozialsprengel hat die Leitung an die neue Obfrau Elisabeth Guld und ihren Stellvertreter Hermann Gierlinger übergeben. Gemeinsam sind die beiden gut gestartet und versuchen, Hilfestellungen für die Herausforderungen für den einzelnen Menschen zu geben und die Lebenssituation zu verbessern.


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