Ein Hauch von Süden: Warum in Nebelberg ein Zitronenbaum in voller Pracht gedeiht
NEBELBERG. Bei Familie Spitaler in Heinrichsberg (Gemeinde Nebelberg) ziert ein hangvoller Zitronenbaum die Zufahrt und zieht die Blicke der Passanten auf sich - und das, obwohl das Haus auf 700 Metern Seehöhe liegt.
Mehr als 100 leuchtend gelbe, reife Zitronen hängen am immergrünen Baum von Manfred Spitaler. Gerade jetzt strahlt die Pflanze inmitten der herbstlichen Landschaft und liefert eine rekordverdächtige Ernte.
Seit 20 Jahren züchtet Manfred Spitaler Zitruspflanzen, was angesichts des rauen Mühlviertler Klimas kein leichtes Unterfangen darstellt.
Das Geheimnis des Erfolgs
„Es bedarf in unserer Region einer hinreichenden Pflege und dem absoluten Schutz vor Frost“, erklärt Manfred Spitaler das Geheimnis des Erfolgs. „Es ist eine Freude – gerade jetzt im November – diese Früchte zu ernten.“ Eines der Prachtexemplare brachte heuer sogar stolze 500 Gramm auf die Waage.
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