Neuer Verein in Hofkirchen: uraltes Schamanenwissen hilft heilen

Zu einem großen Teil sind es schamanische Techniken der indigenen Völker Perus, die den Menschen, die sich an den Verein wenden, wieder zu Gesundheit und Kraft verhelfen sollen. Begleitet werden diese in Hofkirchen von Präsidentin Andrea Pühringer, die gemeinsam mit Christine Witzmann, die in Anchorage lebt, den Verein vor einem Jahr ins Leben gerufen hat.

Am Weg zum Lichtwesen

Die Allgemeinmedizinerin ist vor 18 Jahren ins Mühlviertel gezogen und hat in Hofkirchen einige Jahre lang eine Wahlarztpraxis betrieben. Sie selbst kam vor einigen Jahren zum Thema multidimensionale Gesundheitsförderung, als sie selbst schwerwiegende gesundheitliche Probleme hatte. Anschließend lernte sie bei einem der „großen Meisterschamanen“ der Welt, wie sie ihren Lehrer nennt, Methoden kennen, um Menschen auf ihrem Weg zurück zum „vollkommenen höchstschwingenden Lichtwesen“ zu begleiten.

„Wir sind der Kanal für uralte Heiler-Linien, die dem Menschen helfen, aus alten Mustern herauszukommen und binden dabei auch neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaft mit ein. Mit Ernährungstipps und Anstößen zur Modifikation von Lebensstil und Denkweise wollen wir den Menschen einen Weg aufzeigen, Belastendes hinter sich zu lassen“, so Pühringer.

Offen für neue Mitglieder

Neben Treffen und Online-Meetings organisiert der Verein auch Vorträge zu verschiedenen Themen wie Ängsten oder Depressionen. Der Verein ist offen für Menschen, die Eigenverantwortlichkeit übernehmen wollen und den Willen mitbringen, tief ins eigene Selbst einzutauchen. Voraussetzung dafür ist eine Fördermitgliedschaft im Verein. Mehr Informationen gibt es unter www.qathnow.com.