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Sr. Hildegard erzählt in Haslach von Arbeit, die Hoffnung macht

Petra Hanner, 18.09.2025 11:29

HASLACH. „Pilgerin der Hoffnung“ – diesen Titel trägt die nächste Veranstaltung der Reihe Convivium am 25. September im Pfarrzentrum Haslach. Zu Gast ist Ordensschwester Hildegard Enzenhofer, die mehr als 20 Jahre in Palästina tätig war.

Sr. Hildegard mit Absolventinnen der Pflegeschule in Nazareth (Foto: Salvatorianerinnen)
Sr. Hildegard mit Absolventinnen der Pflegeschule in Nazareth (Foto: Salvatorianerinnen)

Von 2001 bis 2024 leitete Sr. Hildegard Enzenhofer, gebürtig aus Schönegg (Gemeinde Vorderweißenbach) das Altenheim mit angeschlossener Pflegefakultät in Emmaus, Palästina. Neben den ursprünglichen Projekten des Ordens der Salvatorianerinnen im Heiligen Land war und ist es sein Ziel, den Menschen und vor allem Frauen in Palästina Hoffnung zu geben.

Sr. Hildegard berichtet in Haslach über die alltäglichen und die großen politischen Probleme eines christlichen Ordens in Palästina. Sie zeigt auch auf, wie die Salvatorianerinnen über soziale Arbeit an konkreten Projekten und Liebe zum Nächsten Vorbild für eine Hoffnung auf ein gutes Leben geben.

Donnerstag, 25. September, 19 Uhr
Pfarrsaal Haslach

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