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Bekannt wie eine Großstadt: Verdienste von Pfeil und Pfoser mit dem Goldenen Ehrenring gewürdigt

Martina Gahleitner, 18.05.2016 07:01

NEBELBERG. Der ehemalige Bürgermeister Otto Pfeil und der ehemalige Vizebürgermeister und Kulturreferent Heinrich Pfoser sind die jüngsten Ehrenring-Träger von Nebelberg. Damit bedankte sich die Gemeinde für deren außerordentliches Engagement.  

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (l.), Bürgermeister Markus Steininger (2.v.r.) und Vizebürgermeister Hans Scharinger (r.) überreichten Otto Pfeil und Heinrich Pfoser den Goldenen Ehrenring der Gemeinde Nebelberg, für die Ehefrauen Anna und Roswitha gab es Blumen. Foto: Jungwirth

Der Goldene Ehrenring wurde erst vier Mal in der Geschichte der Gemeinde Nebelberg vergeben. Seit wenigen Tagen gibt es zwei weitere Träger: Otto Pfeil hat sich als Bürgermeister verdient gemacht. „Dank der regen Siedlungstätigkeit, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Modernisierung der Infrastruktur hat sich Nebelberg während der 14-jährigen Amtszeit von Otto Pfeil zu einer zukunftsorientierten Wohlfühlgemeinde für alle Generationen entwickelt. Unzählige Projekte wurden verwirklicht - mit einer soliden Finanzgebarung und ohne Verschuldung“, betonte Vizebürgermeister Hans Scharinger in seiner Laudatio.

Heinrich Pfoser war ganze 30 Jahre kommunalpolitisch tätig - unter anderem als Vizebürgermeister, Kulturreferent sowie als Organisator von Events und Großveranstaltungen innerhalb der Gemeinde. Er leistete nicht nur selbst unzählige unentgeltliche Stunden, sondern motivierte auch viele Freiwillige zur aktiven Mitarbeit. Auch ihm wurde der Goldene Ehrenring verliehen.

Lob durch den Vizekanzler 

Offiziell überreicht wurden die Urkunden und Ringe bei der Ausflugsfahrt nach Wien im Parlament durch Bürgermeister Markus Steininger (SP) und Vizekanzler VP-Bezirksparteiobmann Reinhold Mitterlehner. Letzterer meinte bei der Ehrung: „Nebelberg besitzt zwar keinen Kirchturm, dafür eine gut funktionierende Infrastruktur wie in einer Marktgemeinde und die Bekanntheit einer Großstadt. Dies ist der Verdienst der beiden Geehrten.“


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