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Teichresidenzen mit Konzept in Richtung Pflege voll im Bauzeitplan

Tips Logo  Anzeige, 13.05.2020 09:00

ROHRBACH-BERG. Bis Ende des Jahres werden die altersgerechten Wohnungen am Pöschlteich den Besitzern und Mietern übergeben. Wie das Konzept genau funktioniert, erklärt Projektentwickler und Bauherr Gerald Geretschläger.

Wohnungen fürs Alter mit barrierefreiem Zugang zum Pöschlteich: die Teichresidenzen. Foto: Geretschläger

Wir wollen den Menschen eine moderne Wohnform bieten, die bei späteren Unterstützungsbedarf einen möglichst hohen Grad an Selbstbestimmung bietet. Dabei unterstützt auch die technische Ausstattung wie Orientierungslichter, Video-Sprechanlagen oder interne Rufsysteme“, erklärt Geretschläger. Errichtet werden sogenannte Mikro-Wohnungen. Diese Mikro-Wohnungen können bei Bedarf für Pflegekräfte oder auch Besucher und Familie temporär angemietet werden. Pflegekräfte können somit im Bedarfsfall mehrere Personen pflegen. „Dadurch können einerseits Pflegekosten gespart werden, andererseits entsteht dadurch ein Miteinander und wechselseitige Unterstützung“, zeigt Geretschläger auf.

Flexible Unterstützung

Beim Konzept der Teichresidenzen können Unterstützungsleistungen (mobile Dienste, Hauskrankenpflege, ...) gebucht werden. Sollten Betreuungsleistungen über die mobilen Dienste hinaus notwendig sein, bietet das Konzept der Teichresidenzen die Unterbringungsmöglichkeit einer Pflegekraft. Eine Übersiedelung in ein Alten- und Pflegeheim ist nicht zwingend erforderlich.

Noch drei Wohnungen frei

Gedacht sind die Teichresidenzen für Menschen, die modern, ruhig und zentrumsnahe wohnen möchten. „Überrascht hat uns das große Interesse von Menschen in der mittleren Lebensphase. Für viele ist eine wertstabile Immobilieninvestition oder ein langfristiger Mietvertrag sehr interessant“, so Geretschläger. Aktuell sind noch drei Wohnungen verfügbar. 


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