„Ich sehe mich als Sprachrohr für den Bezirk Rohrbach“: Stefanie Hofmann ist in den OÖ Landtag eingezogen
KLAFFER/OÖ. Mit ihren 27 Jahren ist Stefanie Hofmann (FPÖ) als eine der jüngsten Abgeordneten in den OÖ Landtag eingezogen. Als Bezirksspitzenkandidatin ist ihr dabei wichtig, eine Brücke zwischen der Arbeit im Bezirk Rohrbach und jener im Landtag zu schaffen.
Gleichzeitig ist Stefanie Hofmann auch die jüngste Mandatsträgerin der FPÖ Oberösterreich. Nach der 12-jährigen Arbeit von Ulli Wall ist der Bezirk in den nächsten sechs Jahren also wieder mit einer freiheitlichen Abgeordneten vertreten. „Zum einen ist es eine große Ehre und ich bin dankbar, dass ich diese Chance bekomme. Zum anderen habe ich auch ein bisschen Respekt davor. Die Hoffnung auf einen Platz im Landtag war groß, weil ich ja auf der Landesliste so gut platziert war. Wenn es aber dann wirklich so weit ist, dann ist das ein ganz besonderes Gefühl“, teilt die Klaffeggerin auf Tips-Anfrage mit. Ihr Ziel im Landtag ist es, Politik für und mit den Menschen in Oberösterreich zu gestalten, „dabei ist mir der direkte Bürgerkontakt besonders wichtig, um die Anliegen der Bevölkerung auch aufgreifen zu können. Ich sehe mich als Sprachrohr für den Bezirk Rohrbach.“
Wofür sie sich einsetzt
Hofmanns Fokus im Landtag liegt auf den Bereichen Bildung und Jugend sowie Familien und Kinderbetreuung. Am 18. November ist es dann auch schon soweit – die erste Landtagssitzung steht an. „Ein wenig aufgeregt bin ich schon, aber ich freue mich auf alles, was jetzt kommt!“
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