
PEILSTEIN/LEMBACH/ULRICHSBERG. Die drei renommierten Mühlviertler Bauunternehmen Hehenberger Bau, Kumpfmüller Bau und Brüder Resch, die im Dezember die Bündelung ihrer Kräfte bekanntgegeben haben, treten nun unter dem gemeinsamen Namen Dreihans auf.
Der Name Dreihans fußt auf einer traditionellen Mühlviertler Ausdrucksweise der Frage „Wie viele sind es?“: „Wie vü hans?“ Im konkreten Fall sind es drei starke Unternehmen, die sich zu einem schlagkräftigen Team zusammenschließen. „Mit der Zahl „Drei“ verewigen wir die Geschichte der ehemaligen drei Unternehmen, die sich zu einer gemeinsamen Vision zusammengeschlossen haben“, erklärt Georg Kumpfmüller, Eigentümer der bisherigen Kumpfmüller Bau GmbH, Gesellschafter und Teil der Geschäftsführung des neuen Unternehmens Dreihans. Franz Wöss, Eigentümer der bisherigen Hehenberger Bau GmbH, Gesellschafter und Teil der Geschäftsführung von Dreihans, ist stolz auf den eingeschlagenen Weg: “Dreihans ist das perfekte Zusammenspiel zwischen bewährter Tradition, unseren Stärken und einem fortschrittlichen Auftritt. Wir wollen das Bauen gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Kunden neu definieren.“
Das neue Unternehmen Dreihans steht für einen bewussten Umgang mit den Rohstoffen und für die Forschung und Entwicklung neuer Bauweisen und Prozesse. In diese Richtung argumentiert auch Fritz Resch, Eigentümer der bisherigen Brüder Resch Ges.m.b.H & Co.KG und Dreihans Gesellschafter: „Dreihans zeigt die Zukunft auf, die wir gemeinsam schaffen wollen – mit Blick auf unsere Wurzeln, unsere Herkunft, den Stolz auf unsere Heimat und natürlich vor allem auf unsere Kunden, um diese bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten.”
Neuer Name, bewährte Zusammenarbeit
Auf die offizielle Namensgebung folgt nun die Zukunft: Bereits unter dem neuen Namen Dreihans wird das erste gemeinsame Familienfest am diesjährigen Pfingstwochenende stattfinden. Während das neue Unternehmen inhaltlich voll durchstartet, wird weiter auf Bewährtem aufgebaut - zum Beispiel auf Kontinuität und gut planbare Prozesse. So wird sich für die Kunden und Lieferanten der bisherigen drei Unternehmen organisatorisch bis in den Herbst 2023 nichts ändern.