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Amtseinführung ist erfolgt: Valentin Pühringer übernimmt den Bezirk Rohrbach

Martina Gahleitner, 19.09.2023 13:11

ROHRBACH-BERG. Volles Haus gab es am Dienstag in der Rohrbacher Bezirkshauptmannschaft, als Valentin Pühringer ganz offiziell als Bezirkshauptmann von Rohrbach eingeführt wurde.

  1 / 9   Der neue Rohrbacher Bezirkshauptmann Valentin Pühringer (l.) mit Landeshauptmann Thomas Stelzer (Foto: Gahleitner)

„Bezirkshauptmann meines Heimatbezirkes zu sein, ist für mich eine Ehre, eine Freude und auch eine Aufgabe, an die ich mit Demut herangehe“, meinte der Neufeldner, der bei dieser neuen Herausforderung vor allem auf Gemeinschaft und Zusammenarbeit setzt - so wie es auch schon seine Vorgängerin Wilbirg Mitterlehner getan hat. Seine Antrittsrede war somit auch eine Einladung an alle, „gemeinsam unseren lebenswerten Bezirk zu erhalten und weiterzuentwickeln. Ich freu mich schon darauf“, betonte Valentin Pühringer. Größter Schatz für seine Arbeit seien seine Mitarbeitenden, „von deren Wissen zehre ich.“

Vorzeige-Bezirk übernommen

Für Landeshauptmann Thomas Stelzer bestätigte das volle Haus zur Amtseinführung den Zusammenhalt im Bezirk Rohrbach und über Landesgrenzen hinaus, aber zugleich auch das Vertrauen und die Ansprüche, die es an die Bezirkshauptmannschaft gibt. „Valentin Pühringer übernimmt eine Aufsteiger-Region und eine Vorzeigebezirk.“ Dafür zollte Landeshauptmann Stelzer der Bezirkshauptfrau außer Dienst, Wilbirg Mitterlehner Respekt. Als „Jahrhundertereignis“ habe sie 25 Jahre lang den Bezirk geleitet - gesegnet mit Hausverstand, zupackender Mentalität, stets konsequent, präsent, mutig und weitblickend.

„Haben viel Positives erreicht“

Der Bezirk Rohrbach hat sich in den vergangenen 25 Jahren in jedem Bereich enorm entwickelt. „Ich habe mit viel Freude mitgestaltet, geleitet und Projekte initiiert. Und alle, die hier sind, haben einen großen Beitrag zur Regionalentwicklung geleistet“, betonte Wilbirg Mitterlehner zum Abschied und bedankte sich bei den Bürgermeistern, Vertretern der Behörden, Blaulichtorganisationen, Vereinen, Institutionen und natürlich ihren Mitarbeitenden, die sie stets gefördert und gefordert habe. „So haben wir viel Positives für die Menschen bewirken können.“


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