Engelhartszeller Florianis üben Ernstfall bei Museums-Rohbau
ENGELHARTSZELL. Unter strenger Einhaltung der Corona-Auflagen führte die FF Engelhartszell unter Kommandant Patrick Birngruber beim Rohbau des Schütz Art Museums eine Einsatzübung durch.
Museumsgründer und Galerist Josef Schütz zeigte sich nach den Unterweisungen im Gebäude vom gelungenen Einsatz der Engelhartszeller Feuerwehrleute sichtlich beeindruckt, als er gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pichler von der obersten Plattform des Museums mit der Teleskop-Mastbühne „gerettet“ wurde. Der Museumsbau nahe der Donau hat dieser Tage die Dachgleiche erreicht. Trotz Corona konnte bisher der Bauzeitplan präzise eingehalten werden.
Eröffnung im Herbst - Cafépächter gesucht
Schütz ist daher zuversichtlich, dass die offizielle Eröffnung des Museums pünktlich noch heuer im Herbst durchgeführt werden kann. Als erste Gäste will er noch vor diesem Termin die Bewohner von Engelhartszell an einem eigenen Tag der offenen Tür im neuen Haus der Kunst willkommen heißen. Schütz hat bereits seine bewährten Netzwerke genützt, um die beiden ersten Ausstellungen im Engelhartszeller Museum bis ins Detail vorzubereiten. Das künftige Museumscafé soll mit besonderer Liebe auch mit Möbeln aus der Zeit des Jugendstils eingerichtet werden. Interessierte Pächter für das Café mit geplanten 45 Sitzplätzen im Inneren und 45 weiteren im Freien können sich unter office@schuetz-antik.com Informationen einholen.
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