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Der Fanclub Lukas Weißhaidinger hat jetzt seinen eigenen Fanbus

Elena Auinger, 01.08.2022 09:08

TAUFKIRCHEN AN DER PRAM. Jetzt ist es offiziell: Der Fanclub Lukas Weißhaidinger hat seinen eigenen Fanbus, der die Mitglieder bis zur Olympiade in Paris begleiten wird. „Es gibt wenige, die eine Medaille haben, noch weniger, die eine Olympiamedaille haben und ich wüsste jetzt niemanden, der eine Olympiamedaille hat und einen eigenen Fanbus. Das ist schon richtig cool“, ist Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger stolz auf den neuen Bus seines Fanclubs.

Der neue Fanbus des Fanclub Lukas Weißhaidinger (Foto: Eva Pilarczyk Photography)
  1 / 2   Der neue Fanbus des Fanclub Lukas Weißhaidinger (Foto: Eva Pilarczyk Photography)

Der Fanclub Lukas Weißhaidinger reist immer wieder zu Bewerben ihres Diskuswerfers an, um ihn bestmöglich unterstützen zu können. In Zukunft können sie das mit dem neuen Fanbus machen. Für Lukas Weißhaidinger ist diese Unterstützung etwas ganz Besonderes: „Für mich hat das einen sehr hohen Stellenwert, wenn die Leute extra zu Wettkämpfen kommen und das, obwohl sie vielleicht am nächsten Tag schon wieder in der Arbeit sein müssen. Da möchte ich dann natürlich einen extra Meter oder Zentimeter drauflegen möchte, weil ich weiß, die wollen mich unterstützen und da möchte man dann auch was zurückgeben.“ Der Fanclub und Lukas Weißhaidinger bedanken sich bei der Firma Piffer und der Firma Möbi für die Möglichkeit, diesen Fanbus zu erhalten.

Drei wichtige Bewerbe

Das erste Mal geschlossen zu einem Bewerb kann der Fanclub bereits am 6. August fahren, wenn Lukas Weißhaidinger beim Int. Josko Laufmeeting in Andorf antritt. „Das Besondere an diesem Event ist, dass es so nahe ist. Ich hab nur ein paar Fahrminuten nach Andorf und schon stehe ich im Stadion, ebenso wie die Nähe zu den Fans, von denen immer sehr viele da sind“, so Lukas Weißhaidinger über das Laufmeeting in Andorf. Neben dem Laufmeeting in Andorf hat der Diskuswerfer aus Taufkirchen an der Pram auch noch die Europameisterschaft in München auf seinem Kalender. Diese Europameisterschaft hat für Weißhaidinger denselben Stellenwert wie die Weltmeisterschaft, weil „dieselben Leute wieder starten. Die ersten fünf sind die, die bei der WM auch waren und deswegen möchte ich nochmal zeigen, was ich drauf habe und wieder vorne mitkämpfen.“ Sein letzter Bewerb ist das Diamond League Finale in Zürich, bei dem er um die 5.000 Dollar Preisgeld mitkämpfen möchte.


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