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Mentoring als Schlüssel in der Pflegeausbildung

Alexander Kobler, 15.08.2025 08:00

SCHÄRDING. Am Schärdinger Klinikum setzt sich ein engagiertes Mentoring-Team dafür ein, dass die Auszubilden in den Pflegeberufen bestmöglich begleitet und auf ihren Berufsweg vorbereitet werden. Eva Lechner, Therera Scherrer und Barbara Jungwirth unterstützen die Schüler und Studierenden, egal ob Pflegeassistenz-Ausbildung oder Bachelorstudium Pflege, mit viel Expertise und Herzblut.

Ziel des Mentoring-Programm ist es, eine professionelle Pflegepraxis sicherzustellen. (Foto: OÖG)
Ziel des Mentoring-Programm ist es, eine professionelle Pflegepraxis sicherzustellen. (Foto: OÖG)

Beim Mentorin am Schärding Spital geht es nicht nur um fachliche Anleitung, sondern gleichzeitig auch um persönliche Unterstützung, Reflexion und Entwicklung. Das Aufgabengebiet der Mentoren ist entsprechend breit gefächert. Es reicht vom Coachen der Praxisanleiterinnen, dem organisieren von Fortbildungen, sichern des Theorie-Praxis-Transfers bis hin zum koordinieren von Praktika. Unterstützt werden die drei Mentorinnen von 48 Praxisanleitern der verschiedenen Klinikums-Abteilungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Weiterentwicklung des Mentorings. Dafür wird etwa der standortübergreifende Austausch innerhalb der OÖG genutzt, um sowohl ein gemeinsames Rollenverständnis zu schaffen, als auch die Besonderheiten jedes Klinikstandortes zu berücksichtigen.

Ziel ist es, eine professionelle Pflegepraxis sicherzustellen und alle Beteiligten in Anleitungs- und Gesprächssituationen zu begleiten. Die hochwertige Ausbildung ist in Schärding ein wichtiger Bestandteil zur bestmöglichen Versorgung der Patienten.


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