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Intensivstation: "Lage könnte sich zuspitzen"

Omer Tarabic, 22.03.2021 13:11

SCHÄRDING. Auf der Intensivstation des Klinikum Schärding sind derzeit noch genügend freie Betten vorhanden. Dies kann sich jedoch ganz schnell ändern.   

Thomas Meindl, Ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Schärding (Foto: OÖG)

„Stand heute (Montag, 22. März) betreuen wir sieben Personen, die einen positiven COVID-19-Befund hatten, eine davon auf der Intensivstation. Derzeit sind die Intensivbetten ausreichend. Sollten die Zahlen jedoch weiter steigen, wird sich die Lage auch bei uns zuspitzen“, so Thomas Meindl, Ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Schärding. 

Corona-Regeln

Das Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Schärding verfügt über sechs Betten, die kurzfristig auf sieben erweiterbar sind. Durch das nach wie vor bestehende oberösterreichweite Intensivbetten-Management wird im Falle einer Bettenknappheit für eine zeitgerechte Vermittlung von Notfällen zwischen den Kliniken gesorgt. „Die Schärdinger Bürger können „ihr Klinikum“ durch Einhaltung der Corona-Regeln am besten unterstützen. Dadurch können wir auch länger den Normalbetrieb aufrechterhalten“, meint Meindl. 


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