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Trotz Pandemie: Josko wächst und beschäftigt bald 1000 Mitarbeiter

Omer Tarabic, 31.03.2021 13:51

ANDORF. Eine Wirtschaftsnachricht, die Hoffnung macht: Josko, familiengeführter Qualitätshersteller für Fenster, Türen, Ganzglassysteme und Sonnenschutz aus Anodorf, meldet für das Jahr der Corona-Krise eine Erfolgsgeschichte.

CEO Johann Scheuringer, Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer von Josko. (Foto: T. Schmidhuber)
CEO Johann Scheuringer, Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer von Josko. (Foto: T. Schmidhuber)

Eine Wirtschaftsnachricht, die Hoffnung macht: Josko, familiengeführter Qualitätshersteller für Fenster, Türen, Ganzglassysteme und Sonnenschutz aus Oberösterreich meldet für das Jahr der Coronakrise eine Erfolgsgeschichte. Der Jahresabschluss 2020 weist einen Rekordumsatz von 169 Millionen Euro (plus sieben Prozent) aus, zurückzuführen auch auf einen historischen Erfolg. Erstmals ist der österreichische Branchenführer bei hochwertigen Holz/Alu-Fenstern auch Nummer eins nach Umsatz in Deutschland.

Neue Arbeitsplätze

Das Traditionsunternehmen hat in Zeiten der Pandemie 100 neue Jobs geschaffen, beschäftigt demnächst 1.000 Menschen und bietet Lehrlingen große Karrierechancen. „In den kommenden zwei Jahren werden an den Standorten Kopfing und Andorf 20 Millionen Euro in Betriebserweiterungen, unter anderem in das neue High-Tech-Aluminiumbearbeitungszentrum, investiert“, berichtet CEO Johann Scheuringer. Die Erfolge des Innviertler Traditionsunternehmens sind nicht ausschließlich der positiven Marktsituation am Bau geschuldet.  „Josko ist vor allem dank seiner werteorientierten Unternehmenskultur, dem einzigartigen Zusammenhalt innerhalb der gesamten Organisation und der konsequenten Markenstrategie so gut durch die Pandemie gekommen“, so Scheuringer. 


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