JVP fordert einheitliches Jugendtaxi-System für Oberösterreich
BEZIRK SCHÄRDING. Die JVP ist mit über 1000 Mitgliedern in 19 Ortsgruppen und 144 Funktionären die größte politische Jugendorganisation im Bezirk Schärding. Aktuell stellt sie 33 Junggemeinderäte.
„Als JVP sind wir froh, dass wir in fast allen Gemeinden mit zumindest einem Jugendgemeinderat vertreten sind und in den Fraktionen die Jugendlichen eingebunden werden und immer mehr Verantwortung übernehmen. Nach dem Sommer werden wir im Bezirk wieder mit unseren Bezirksstammtischen starten, die der Förderung sowie der Vernetzung der Ortsgruppen dienen. Zudem freuen wir uns, dass die Ortsgruppe in Engelhartszell reaktiviert wurde – zusätzlich stehen in der nächsten Zeit einige Jahreshauptversammlungen mit Neuwahlen an. Als JVP sind wir generell bemüht neue Ortsgruppen zu gründen und diesbezüglich bereits mit ein paar Gemeinden in Kontakt“, erklärt Bezirksobfrau Lisa-Maria Guntner.
Die generationenübergreifende Zusammenarbeit zwischen ÖVP und JVP bzw. zwischen den einzelnen Teilorganisationen funktioniert super. Wie jedes Jahr beteiligt sich die JVP auch heuer wieder an der Sammelaktion „JVP macht Schule“ und wollen als JVP Bezirk Schärding ein Zeichen für Solidarität und europaweiten Zusammenhalt unter den Jugendlichen setzen. „Ein Veranstaltungshighlight, welches vergangenen Samstag stattfand, war die Let’s Fetz Summer Edition der JVP Esternberg, der größten Ortsgruppe im Bezirk. Im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung erstmals statt und war ein voller Erfolg“, so Guntner abschließend.
Jugendtaxi
Mitreden will die Junge ÖVP nicht nur auf Orts- und Bezirksebene, sondern auch auf Landesebene. Da wird sich Landesobmann Moritz Otahal in erster Linie dafür einsetzen, ein einheitliches Jugendtaxi-System in ganz Oberösterreich umzusetzen. „Ich begrüße die Forderung nach einem oberösterreichweit einheitlichen Konzept für den Jugend-Taxi-Service sehr. Auch in unserem Bezirk soll garantiert werden, dass die Jugendlichen sicher, unkompliziert und günstig vom Fortgehen wieder nach Hause gebracht werden“, unterstreicht Bezirksobfrau Guntner die Forderung der Landesorganisation.
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