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„Essen ist das neue Feiern“ - Visto stellt sich konzeptionell neu auf

Alexander Kobler, 29.12.2023 09:49

ANDORF. Das Visto in Andorf reagiert auf den Zeitenwandel was das Fortgehverhalten angeht und richtet sich neu aus. Vor allem die Speisekarte und das Angebot werden deutlich breiter. Geschäftsführer Hannes Glas hat Tips erzählt, wie die Neuausrichtung im Detail aussieht.

Ab Mitte Jänner weht im Visto in Andorf konzeptionell ein neuer Wind. (Foto: Visto)
  1 / 2   Ab Mitte Jänner weht im Visto in Andorf konzeptionell ein neuer Wind. (Foto: Visto)

Noch bis 7. Jänner empfängt das beliebte Lokal Visto in Andorf seine Gäste mit seinem gewohnten Angebot und den altbekannten Öffnungszeiten. Nach einer viertägigen Umbauphase, weht im Visto ab 12. Jänner aber ein neuer Wind. „Wir stellen uns mehr in Richtung vollwertiges Restaurant um und bieten unseren Gästen künftig eine völlig überarbeitete Speise-, Getränke- und Frühstückskarte an“, erklärt Visto-Geschäftsführer Hannes Glas. Auch das Lokal selbst wird etwas umgebaut.

Gesellschaftliche Trendwende führte zu Umgestaltung

Gerade gesellschaftlich hat er in der letzten Zeit eine deutliche Trendwende erkannt, die diesen Schritt notwendig macht. Konnte das Visto bislang vor allem auch als Partylocation Gäste bis in die frühen Morgenstunden anlocken, so blieben diese zuletzt mehr und mehr aus. „Essen ist das neue Feiern“, erklärt Glas diese jüngste Entwicklung. Während das Nachtleben mehr und mehr abnimmt, so steige laut dem Geschäftsführer die Nachfrage nach gutem Essen immer mehr.

Völlig neue Speisekarte

Daher verändert sich die Speisekarte des Visto nun auch grundlegend. War bisher der Schwerpunkt ganz klar auf der Basis Burger, so bietet man den Gästen künftig auch eine reichliche Auswahl mit Vorspeisen, Suppen, Bowls, Steaks und auch vielen Salaten. Daneben wird es neben den mittlerweile schon kultigen Burgern auch österreichische Klassiker wie etwa das Wiener Schnitzel geben. Auch Desserts stehen auf der neuen Karte. Um das umzusetzen, hat Glas ein neues Küchenteam engagiert.

Die ohnehin schon breite Zielgruppe soll durch das neue Konzept sogar nochmals erweitert werden. Was die Öffnungszeiten angeht, so setzt Glas weiter auf eine Sieben-Tage-Woche, jedoch soll nachts in der Regel unter der Woche um Mitternacht und am Wochenende um zwei Uhr und nicht wie bislang um vier Uhr Schluss sein. „Wenn die Stimmung passt, kann es natürlich auch mal länger gehen“, so Glas. Die Zeitenwende im Visto startet am 12. Jänner um 18 Uhr mit einer quirligenEröffnungsfeier.


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