Schwanenstädter (27) kämpft um den Titel „Ninja Warrior Austria“
SCHWANENSTADT. Am Dienstag wurde die vierte Folge von „Ninja Warrior Austria“ auf Puls 4 ausgestrahlt. Mit von der Partie war auch Arnold Freisler, ein charismatischer, sympathischer und junger Schwanenstädter.
Bei diesem international erfolgreichen TV-Format müssen die Teilnehmer einen schwierigen Parcours überwinden, der ihnen enorme Körperbeherrschung, Kraft und Ausdauer abverlangt. In jeder Sendung qualifizieren sich – abhängig von Geschick und Schnelligkeit – jeweils fünf Athleten für den finalen Parcours. Und seit Dienstag steht auch fest, ob auch Arnold Freisler die Chance auf den Sieg hat.
Der 27-Jährige ist Öko-Angestellter und Verfahrenstechniker. „In meinem Leben steht Sport an erster Stelle. Mein sportliches Lebensmotto lautet: Raus aus der Komfortzone und versuchen, schneller, höher und weiter zu kommen als bisher. Normalerweise ist Wasser mein Freund, aber bei Ninja Warrior werde ich nicht nass“, so der Schwanenstädter.
Insgesamt werden 230 Teilnehmer aus allen Bundesländern ihre physische und psychische Stärke am Hindernis-Parcours unter Beweis stellen. Mit 13 Prozent Frauenanteil liegt Österreich in Europa über dem Durchschnitt, heißt es von Puls 4. Weltweit haben bisher nur neun Personen den Titel „Ninja Warrior“ geholt: zwei aus den USA, drei aus Vietnam und vier aus Japan. Aus diesem Land kommt das Format ursprünglich, in Japan läuft die Sendung seit 1997 unter dem Titel „Sasuke“.
Das große Finale findet am 28. November um 20.15 Uhr auf Puls 4 statt. Auf die 25 Finalisten warten die größten Herausforderungen ihres Lebens, der Mount Midoriyama – und die Chance auf 44.444 Euro.
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