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Über 300 Besucher begeistert von Forschung bei Ulbrichts Witwe

Martina Ebner, 17.04.2018 08:59

SCHWANENSTADT. Mehr als 300 Besucher haben am Samstag im Rahmen der Langen Nacht der Forschung die Firma Ulbrichts Witwe besucht. Verschiedene Stationen boten Forschung zum Anfassen. Die letzte Besuchergruppe beendete ihre Tour durch die Produktion kurz nach 23 Uhr. Ulbrichts Witwe, Markt- und Technologieführer für Auto-Embleme und -Schriftzüge sowie kugelsichere Polizeihelme, nahm zum ersten Mal an der bundesweiten Langen Nacht der Forschung teil.
 

Ulbrichts Automotive produziert jeden Tag 100.000 Embleme und Schriftzüge für bekannte Automarken. Foto: Ulbrichts Witwe GmbH

„Die Begeisterung für Technik liegt in unserer DNA“, unterstreicht Georg Scharpenack, Geschäftsführer und Eigentümer. „Ich freue mich sehr, dass uns so viele Menschen zur Langen Nacht der Forschung besucht haben. Die vielen neugierigen Fragen, insbesondere der kleinen Besucher, zeigen, wie faszinierend Technik sein kann. Diese Faszination für die Prozesse hinter unseren Hightech-Produkten weiterzugeben und unser Unternehmen der Öffentlichkeit vorzustellen, war unser Ziel.“

Automotive und Protection

Die Besucher lernten beide Geschäftsbereiche von Ulbrichts Witwe, Ulbrichts Automotive und Ulbrichts Protection kennen. Nach einer kurzen Präsentation zum Unternehmen ging es direkt in die Produktion. Die Tour bot zunächst einen Einblick in das Segment Automotive, wo jeden Tag 100.000 Embleme und Schriftzüge für bekannte Autohersteller hochautomatisiert gefertigt werden. Anschließend stand die benachbarte Titanhelm-Produktion auf dem Programm. Hier werden Helme gegen Kugelbeschuss für Polizisten und Militärs in ganz Europa aus Titanblechen geformt und montiert.


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