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Adelinde Engleder: "Spätberufene" zeigte im Lichtenwagnerhaus ihre Kunstwerke

Markus Hochgatterer, 02.05.2018 10:59

SCHWERTBERG. Über 100 Besucher fanden sich am 28. April zur Ausstellungseröffnung von Adelinde Engleder im Lichtenwagnerhaus am Fuße der Ruine Windegg ein.

  1 / 3   v.l: Künstlerin Adelinde Engleder, Organisator Walter Piringer, Schauspielerin Evelyn Engleder, Bürgermeister Max Oberleitner

Die fast 90-jährige Schwertberger Künstlerin hat erst in ihrer Pension zu malen begonnen und hält die schönsten Motive ihrer Heimatgemeinde in beeindruckenden Aquarell-Malereien fest. Damit erklärt sich auch das Motto der Ausstellung „Da bin i dahoam“. Adelinde Engleder ist mit Leib und Seele Schwertbergerin. Der Musikverein und die Liedertafel, wo sie über 50 Jahre Mitglied war, sorgten für den festlichen Rahmen der Vernissage. Ihre Tochter, die Schauspielerin Evelyn Engleder, gab sehr persönliche Einblicke in das Leben und Wirken ihrer Mutter. Bürgermeister Max Oberleitner würdigte die Künstlerin für ihr großes, soziales Engagement in der Gemeinde. Besonders großer Dank gebührt dem Organisatorenteam Walter und Edith Piringer, Johanna Wastl, Anita und Wolfgang Burghofer, sowie Liesbeth Jesch – welche die Künstlerin zu dieser Ausstellung bewegen konnten und jedes einzelne Bild im Lichtenwagnerhaus richtig in Szene setzten. Die Ausstellung ist bis 27. Mai jeden Sonn- und Feiertag von 14 bis 18Uhr geöffnet. Adelinde Engleder spendet den Erlös der verkauften Bilder einem Afrika-Projekt.


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