SCHWERTBERG. Das Unternehmen Steinbach erweitert sein Werk 2 in Schwertberg und setzt so auf einen starken und regionalen Standort in Oberösterreich mit rund 100 neuen Arbeitsplätzen. Die Firma setzt außerdem nachhaltiges Wirtschaften sowie auf den Schutz des Trinkwassers und der Umwelt.
„Lagerplatz ist die Zukunft im Handel“, begründet Geschäftsführer Horst Lauß den Bau bzw. weiteren Ausbau des zweiten Werks in Schwertberg. Rund 32 Millionen Euro investierte Steinbach von 2017 bis 2019 in den Ausbau, vom Auftragsvolumen gingen 95 Prozent an österreichische Unternehmen. Das Ziel von Steinbach ist es, den zentralen Standort in Oberösterreich weiter zu forcieren. Im Vordergrund steht die Qualität aus Österreich. Darüber hinaus versucht Steinbach im Sinne des Umweltbewusstseins, die Logistik mit möglichst kurzen Transportwegen innerhalb Europas zu optimieren.
Verantwortung übernehmen
Das österreichische Trinkwasser ist eine der wichtigsten Ressourcen, die unser Land besitzt. Steinbach schätzt diese Ressource und ist sich seiner Verantwortung der Umwelt gegenüber sehr bewusst. Deswegen verschreibt sich das Unternehmen dem Schutz des Trinkwassers und setzt auf umweltschonende Produkte. So werden 80 Prozent der Werksleistung mit Sonnenenergie aus eigenen Photovoltaikanlagen abgedeckt und auch den Mitarbeitern stehen E-Cars zur Verfügung. Nachhaltigkeit spiegelt sich bei Steinbach entlang der gesamten Wertschöpfungskette wieder. So werden beispielsweise sogar die Gebinde selbst produziert und nicht zugeliefert.
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