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Stolz präsentiert Josef Zöchbauer die Trophäe, einen „Sechzehn-Ender“, des von ihm erlegten Jahrhundert-Hirschen aus dem Pielachtal. Foto: zVg
KIRCHBERG/PIELACH. Mit einem kräftigen „Weidmanns-Heil“ gratulierte die Jägerschaft im Rahmen der Hegeschau des Hegeringes Mittleres Pielachtal dem Jäger Josef Zöchbauer zu seiner gewaltigen Trophäe, einem „Sechzehn-Ender“. Diese stammt von einem elf Jahre alten Hirsch, den der Jung-Landwirt vom Muglhof in der Tradigistgegend mit einem Blattschuss erlegt hatte.   Nach dem Abschuss hatte der Hirsch laut Zöchbauer ein Lebendgewicht von etwa 260 Kilogramm. „Aufgebrochen und mit Haupt hatte der Hirsch ein Gewicht von 210 Kilogramm. Allein das Geweih hat 11,5 Kilogramm gewogen“, erzählt der Jäger. Immer wieder habe das prächtige Exemplar während der Brunftzeit in die Reviere des Traisentales hinübergewechselt. Es sei aber stets in das Pielachtal zurückgekommen und habe sich in den letzten vier Jahren überwiegend auf dem Gebiet des Muglhofes aufgehalten. „So konnten hier einige Jahre hindurch auch die Abwurfstangen des Hirsches gefunden werden“, erklärt Zöchbauer.   Als besondere Attraktion wird die Trophäe des „Jahrhundert-Hirsches“ beim Bezirksjägertag am 19. April 2015 in Kirchberg an der Pielach in der Kirchberghalle ausgestellt.

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