Lob für Tänzerinnen des Europaballetts bei Salzburger Festspielen
ST. PÖLTEN/SALZBURG. Bei den Salzburger Festspielen finden heuer fünf Vorstellungen der Oper „Die Liebe der Danae“ von Richard Strauss statt. Die Darbietungen der sieben Tänzerinnen des Europaballetts St. Pölten, die daran teilnehmen, kamen bei den Kritikern bisher sehr gut an.
Für ihre Auftritte trainierten die Tänzerinnen seit 22. Juni. Ab 1. Juli fanden die Proben direkt im Salzburger Festspielhaus statt. Der künstlerische Leiter und Choreograf des Europaballett St. Pölten, Michael Fichtenbaum, freut sich gemeinsam mit der bekannten russischen Choreographin Alia Segalova und der Choreographischen Assistenz Anastasia Irmiyaeva, die bei der Umsetzung des Projektes beteiligt waren, über den Erfolg. Für Fichtenbaum ist es der absolute Höhepunkt in der Geschichte des Europaballetts, in dieser Oper sämtliche Balletteinlagen tanzen zu dürfen.
Bei der Oper „Die Liebe der Danae“ von Richard Strauss, die er selbst als „Heitere Mythologie in drei Akten“ bezeichnete, steht Franz Welser Möst am Dirigentenpult, der gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern für den musikalischen Teil der Oper zuständig ist.
Bis 15. August können die tänzerischen Leistungen des Europaballetts noch bei den Salzburger Festspielen bewundert werden. Der ORF2 überträgt außerdem „Die Liebe der Danae“ am 12. August um 21 Uhr live.
Weitere Vorstellungen:
Freitag, 5. August, 19.30 Uhr
Montag, 8. August, 19.30 Uhr
Freitag, 12. August, 20 Uhr
Montag, 15. August, 19 Uhr
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