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St. Pöltner Musiker spenden Einnahmen aus Online-Single-Verkauf an das Ö3-Weihnachtswunder

Thomas Lettner, 11.12.2018 11:55

ST. PÖLTEN. Mit „Wenn die Kinderaugen hölla stroin“ haben die zwei St. Pöltner Christoph Hödl und Bernhard Habusta alias „Bernsn“ ein Weihnachtslied für das Ö3-Weihnachtswunder am Rathausplatz komponiert.

Bernhard Habusta war früher Mitglied der Indiepop-Band „Perspective“. Foto: Bernhard Habusta
Bernhard Habusta war früher Mitglied der Indiepop-Band „Perspective“. Foto: Bernhard Habusta

Der Song „Wenn die Kinderaugen hölla stroin“ kann grob dem Austropop-Genre zugeordnet werden. „Auf die Idee, ein Weihnachtslied zu komponieren, kamen wir vor zwei Jahren, als wir beim Weihnachtskoll im Vinzenz Pauli saßen und uns bei einem Bier über den Weihnachts-Ohrwurm „Last Christmas“ der britischen Popgruppe „Wham!“ unterhielten“, erzählt Habusta, der nach Anfängen mit seiner Indiepop-Band „Perspective“ unter dem Namen „Bernsn“ solo eigene Musik interpretiert. Heuer im Sommer wurde „Wenn die Kinderaugen hölla stroin“ aufgenommen und professionell gemastert. Der Single- und Video-Release erfolgte Mitte November auf iTunes, Amazon, Spotify und YouTube. „Wir möchten 100 Prozent der Einnahmen aus den Online-Single-Verkäufen an das Ö3-Weihnachtswunder spenden“, sagten die beiden Musiker.

Warum die Musiker denken, dass das Lied gut ankommt:

  • weil es ein Ohrwurm ist
  • weil die Menschen gerne authentische Musik in ihrer Muttersprache hören
  • weil das Lied einerseits besinnlich und ernsthaft ist, andererseits auch nicht auf die Selbstironie und den Humor vergisst
  • weil „Last Christmas“ nicht genug ist

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