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Barbara Brandstetter, Kandidatin der ÖVP für die Nationalratswahl 2017

Thomas Lettner, 20.09.2017 12:00

ST. PÖLTEN. Tips stellt die Kandidaten verschiedener Parteien für die Nationalratswahl 2017 am 15. Oktober vor. Barbara Brandstetter aus St. Pölten steht auf Platz 50 der Landesparteiliste der ÖVP.

Foto: Sappert Stefan
Foto: Sappert Stefan

Fakten Barbara Brandstetter:

  • 35 Jahre
  • geboren in Stattersdorf als Tochter von Nebenerwerbsbauern
  • 2 Kinder
  • 2001 Matura der Höheren Lehranstalt für Tourismus und Marketing (HLTM) im Wifi St.Pölten
  • Berufstitel: Touristikkauffrau
  • Master of Arts Integrierte Kommunikation
  • Vorsitzende Stellvertreterin der Jungen Wirtschaft St. Pölten

Warum sind Sie in die Politik gegangen?

Der Weg in die Politik war nicht geplant, ich war politisch zwar immer sehr interessiert, aber bis vor ein paar Jahren nicht politisch aktiv. Ich habe mich 2008 mit meinem Lebensgefährten mit der Benefit Partner GmbH selbstständig gemacht. 2013 haben wir unser zweites Unternehmen die Benefit Büroservice GmbH gegründet. Im Laufe meines Unternehmertums habe ich selbst gespürt, mit wie vielen Hürden Unternehmer zu kämpfen haben.Über mein Engagement bei der Jungen Wirtschaft bin ich dann schließlich zum Wirtschaftsbund gekommen. Als ich gefragt wurde, ob ich kandidieren möchte, habe ich mich zur Verfügung gestellt, weil ich der Meinung bin, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um etwas verändern zu können.

Was sind Ihre Ziele für St. Pölten?

  • Persönlich werde ich immer dafür kämpfen, dass Unternehmer und Angestellte mehr an einem Strang ziehen und dass es eine gegenseitige Wertschätzung und Respekt gibt. Der Klassenkampf schürt nur Hass und Intoleranz bringt aber niemanden weiter.
  • Ich werde mich dafür einsetzen, dass keine neuen Steuern kommen und dass es möglich ist, Mitarbeitern steuerbegünstigte Prämien zukommen zu lassen. Denn besondere Leistungen sollen auch belohnt werden dürfen.
  • Der Bürokratieabbau muss vorangetrieben werden, um Unternehmen zu entlasten und die Verwaltungskosten zu senken.

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