Hotel Aviva freut sich nach elf bewegten Jahren über großes Umsatzplus
ST. STEFAN. Auf elf bewegte Jahre blickt das Hotel Aviva zurück, überschattet im Jahr 2016 vom tragischen Tod des Gründers Werner Pürmayer. Heute steht es mit einem neuen Besitzer und dem tüchtigen Geschäftsführer Christian Grünbart gut da.
„Wir können stolz eine Umsatzsteigerung von 20 Prozent verkünden“, heißt es aus der Chefetage, was nach der unsicheren Situation nach dem Tod von Werner Pürmayer nicht selbstverständlich ist. Mit dem Verkauf des Aviva an den Unternehmer Friedrich Huemer und die Verpachtung an Christian Grünbart konnte glücklicherweise aber schnell wieder ein erfolgreicher Kurs eingeschlagen werden. Der erfahrene Tourismus- und Marketingexperte setzte in den vergangenen beiden Jahren mutig auf die konsequente Weiterentwicklung des Konzepts „make friends“, auf Investitionen in Haus und Team und zeitgemäße Innovationen. Die Idee des Tourismusvisionärs Werner Pürmayer, hat sich etabliert. Ins Aviva kommt heute ein internationales Publikum, um bei Events und Party, bei Wellness und Sport Kontakte zu knüpfen und eine abwechslungsreiche Freizeit zu erleben.
Green Aviva
Erneuerungen im Außenbereich, in der Gartenanlage, in den Zimmern, auf Terrassen und Balkonen geben dem Aviva einen exklusiven Look. Mit der Errichtung einer Photovoltaik-Anlage und zahlreichen anderen Maßnahmen zum Erhalt der schönen Natur im Mühlviertel verfolgt das Aviva sein nachhaltiges „green Aviva“-Programm. Die Auszeichnung mit vier Sternen superior und die Aufnahme zu den Leading Spa Hotels geben Zeugnis von der hohen Qualität des Angebots.
Vier-Tage-Woche sorgt für Aufsehen
Mit seinem jüngsten Vorstoß sorgt das Aviva für internationales Interesse. Mit der Einführung der Vier-Tage-Arbeitswoche für das Team hat Christian Grünbart in der Hotellerie Neuland betreten. Hört man sich heute, einige Monate nach der Einführung, unter den Mitarbeitern um, so möchte keiner mehr das neue Arbeitszeit-Modell missen. Auf vier Arbeitstage folgen drei Tage Freizeit – eine Work-Life-Balance, die sich viele wünschen. Team und Geschäftsführung bestätigen, dass die vier arbeitsintensiven Tage als produktiver erlebt werden. Nach drei freien Tagen kehren die Mitarbeiter erholter und motivierter an ihren Arbeitsplatz zurück. Die Hotelbranche ist hellhörig geworden und folgt interessiert den Erfahrungsberichten aus dem Aviva.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden