Amadeus: Parov Stelar holte Award, Poxi Sisters rockten die Gala
ALTENFFELDEN/ST. ULRICH. Zum erneuten Male durfte sich Parov Stelar, alias Marcus Füreder, heuer über einen Amadeus Award freuen. Obwohl die nominierten Poxrucker Sisters diesmal leer ausgingen, begeisterten sie mit ihrem Live-Auftritt das Fachpublikum.
„Glick“, so nennt sich die Single mit der Christina, Stefanie und Magdalena Poxrucker ihren Durchbruch schafften. Ein Quäntchen Glück fehlte den Poxrucker Sisters aber, um einen der begehrten Amadeus Awards mit in ihre Heimat zu nehmen. Zweimal waren die Mädels aus St. Ulrich nominiert, was eigentlich schon eine bemerkenswerte Leistung ist. Trotzdem gab es für die Poxrucker Sisters noch ein Highlight: Bei der Award-Verleihung durften sie ihr Lied „Glick“ live zum Besten geben. Nicht nur das Fachpublikum im Wiener Volkstheater sondern auch der eine oder andere Fernsehzuschauer konnte danach applaudieren.
Stelar als Seriensieger
Zu einem wahren Amadeus-Seriensieger mauserte sich Parov Stelar, alias Marcus Füreder: Er war dreimal nominiert und holte diesmal den begehrten Preis in der Kategorie Elec-tronic/Dance. Damit hat der in Altenfelden lebende Musiker zum vierten Jahr in Folge einen Award geholt. 2013 holte der als „Erfinder des Electroswing“ geltende Stelar gleich drei Awards. Übrigens: Am 1. Mai wird sein neues Album mit dem Titel „The Demon Diaries“ im Fachhandel erhältlich sein.
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