Valentinerin packt mit japanischer Methode "Probleme" an der Wurzel
ST. VALENTIN. „Heutzutage stehen bereits Kinder unter enormen Leistungsdruck, umso wichtiger ist es, die Energien zu fördern“, sagt die Kinesiologin Ulrike Kimeswenger aus St. Valentin. Sie bietet für Kinder aber auch für Erwachsene die nadellose Akupunktur „Shönishin“ an.
„Durch den Leistungs- und Wissensdruck der in der heutigen Zeit bereits von Kindern verlangt wird, ist es besonders wichtig die Energien zu fördern und in der Mitte zu halten“, so Kimeswenger. „Shönishin“ ist eine in Japan anerkannte nadellose Akupunktur für Babys, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Menschen in jedem Alter, die der Prophylaxe und der Gesunderhaltung dient, aber auch zur Behandlung von Störungen Anwendung findet. Es wird mit einem stiftähnlichen Spezialinstrument mittels behutsamer Streich-, Klopf- und Drucktechnik an bestimmten Körperarealen, Meridianabschnitten und Akupunkturpunkten gearbeitet. „Die Behandlung ist schmerzlos, sehr angenehm und wirkt ausgleichend und regulierend auf das vegetative Nervensystem“, erklärt Ulrike Kimeswenger.
Eine sanfte Methode
„Shönishin“ ist eine sanfte Methode um die kindgerechte Entwicklung zu unterstützen und hat sich bereits in vielen Bereichen bewährt: Schlafstörung, Stärkung des Immunsystems, Lösungen von Verspannungen, Verbesserung der Verdauung, Förderung der Tiefenentspannung, wirkt stressreduzierend, steigert das Wohlbefinden, Trinkschwäche bei Babys, motorische Unruhe, Ängstlichkeit, Unterstützung im Schulalter, Entwicklungsauffälligkeiten, Konzentrationsschwäche und einseitige Bewegung bei Babys.
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