Austrofred erklärt "unerklärliche Phänomene" im Röda
STEYR. In seiner langen Karriere als tourender Rockmusiker hat Österreichs führender Freddie-Mercury-Interpret Austrofred so einiges erlebt. Am Freitag, 11. Oktober, beehrt der gebürtige Steyrer das Kulturhaus im Wehrgraben.
Ein paar Stories gibt es doch, die der Austrofred noch nie jemandem erzählt hat. Aus Angst, dass die Leute sagen: Geh, jetzt spinnt er komplett, der Fred, jetzt haut es ihm total den Vogel raus. Aber irgendwann kommt alles ans Licht.
Im Programm „Gänsehaut“ geht es um Ufos, okkulte Rituale, um Spuk- und Schauergeschichten, Außerirdische, Schutzheilige, kopflose Schifahrer und um die Weissagungen des niederösterreichischen Sehers Mostradamus. Alles aus erster Hand und ergänzt durch zahlreiche Do-It-Yourself-Anleitungen, etwa „Hühner hypnotisieren“, „Nie mehr lebendig begraben werden“, „Mein eigener Ufo-Landeplatz“.
Austrofred meint über sich: „Ich bin einer der wissenschaftlichsten Menschen, die ich kenne und begegne all diesen Phänomenen mit dem schärfsten Instrument, das mir zur Verfügung steht, nämlich mit dem seziermesserscharfen Seziermesser des Hausverstands. Von dem her stelle ich wahrscheinlich eine der glaubwürdigsten Quellen für paranormale Phänomene dar, die überhaupt denkbar ist. Zumal ich einen sehr hohen IQ habe. Ich meine, ich habe meinen IQ noch nicht messen lassen, aber so etwas spürst du einfach.“
Beginn: 20.15 Uhr, Vorverkauf: 22 Euro (kupfticket.com, Röda), Abendkasse: 25 Euro
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