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STEYR. 90 Prozent der Pyrotechnik-Unfälle passieren in den wenigen Stunden rund um den Jahreswechsel.

Foto: Weihbold
Foto: Weihbold

Verbrennungen, offene Wunden an Händen und Fingern, Augen- verletzungen und Gehörschäden sind in der Silvesternacht keine Seltenheit. Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat Tipps für den 31. Dezember.

  • Zugelassene Raketen und Böller nur im Fachhandel kaufen
  • Ausreichend Sicherheitsabstand zu Personen und Häusern halten
  • Niemals versuchen, einen Blindgänger erneut zu zünden
  • Witterungsverhältnisse, vor allem den Wind, berücksichtigen
  • Feuerwerkskörper nicht zu nahe am Körper entzünden
  • Auf offene Kapuzen und Taschen achten
  • Nur geeignete Abschussvorrichtungen verwenden
  • Einen Kübel Wasser für den Notfall bereit halten
  • Türen und Fenster schließen

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